Radiästhesie – Die Kunst, unsichtbare Energien zu messen und zu verstehen

Radiästhesie wird eingesetzt, um die Bioenergie oder Lebensenergie eines Organismus zu messen und zu bewerten. Diese Energie wird in Bovis-Einheiten definiert und durch den Radiästheten, der ein hohes Maß an Feinfühligkeit entwickelt hat, mittels eines Tensors gemessen. Der Tensor, der als Messinstrument dient, kann ein Pendel, eine Einhandrute oder ein ähnliches Gerät sein. Durch die Strahlenfühligkeit des Radiästheten zeigt der Tensor präzise Informationen an, die aus dem Unterbewusstsein generiert werden.

Die Radiästhesie wird vielfältig eingesetzt, um das Schwingungsfeld des menschlichen Körpers zu analysieren. Sie dient zur Messung der Lebensenergie (auch als Chi, Qi oder Prana bezeichnet), zur Analyse der Aura, zur Beurteilung der Funktionsweise und Ausrichtung der Chakren sowie zur Messung der energetischen Flüsse der Meridiane. Darüber hinaus findet sie Anwendung bei der Untersuchung von feinstofflichen Phänomenen wie morphischen Feldern.

Ein wichtiger Aspekt der Radiästhesie ist die Unterscheidung zwischen physikalischer und mentaler Radiästhesie. Die physikalische Radiästhesie bezieht sich auf die Schwingungen von physischen Objekten, einschließlich des menschlichen Körpers und Nahrungsmitteln. Die mentale Radiästhesie hingegen beschäftigt sich mit energetischen Phänomenen wie der menschlichen Aura oder den Chakren.

Radiästhesie bietet die Möglichkeit, die Schwingungsenergie von verschiedenen physikalischen Objekten, einschließlich Menschen, Tieren, Pflanzen, Mineralien und Metallen, zu messen und zu analysieren. Dabei geht es darum festzustellen, ob diese Schwingungen zunehmen oder abnehmen – und ob sie als positiv oder negativ einzustufen sind. Positive Schwingungen sollten verstärkt werden, während negative Schwingungen reduziert werden sollten.

Besonders wichtig ist die Anwendung der Radiästhesie zur Analyse von Erdstrahlung, Erdmagnetfeldern und elektromagnetischen Feldern, die durch Stromnetze, WLAN, Mobilfunk und Mikrowellen entstehen. Die Erdstrahlung setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, darunter die erdumspannenden Gitternetze (Hartmann-Gitter, Curry-Gitter, Benker-Gitter), Erdverwerfungen und Wasseradern. Wenn sich diese Felder kreuzen, entsteht eine Störzone oder geopathische Reizzone, die negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben kann.

Die langfristige Exposition gegenüber Störzonen kann zu einer Depolarisierung im menschlichen Körper führen, wodurch den Zellen Energie entzogen wird. Dies kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, darunter Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Verspannungen, Rückenschmerzen und Nervosität. In solchen Fällen ist es wichtig, den betroffenen Bereich zu harmonisieren, um die negativen Einflüsse zu neutralisieren.

Ein bewährtes Mittel zur Harmonisierung von Störzonen sind die Produkte unseres Partners Alpha-Energy, die speziell entwickelt wurden, um geopathische Reizzonen zu neutralisieren. Diese Produkte helfen, die negativen Auswirkungen von Störzonen zu reduzieren und ein harmonisches energetisches Umfeld zu schaffen.

Dank moderner biophotonischer Messgeräte, wie dem von uns verwendeten Bio-Well®, ist es heute möglich, diese energetischen Phänomene sichtbar zu machen, ihre Entropie und die Energiewerte zu messen. Diese Technologie ergänzt die Radiästhesie und bietet eine wissenschaftlich fundierte Methode, um die energetischen Zustände von Menschen, Tieren und Räumen zu analysieren.

Radiästhesie ermöglicht es uns auch, in der Tier- und Pflanzenwelt zwischen Strahlensuchern und Strahlenflüchtern zu unterscheiden. Diese Fähigkeit eröffnet neue Wege in der Forschung und Anwendung der Radiästhesie in der Natur.